Standort-Information: "Sitte-Nachlassbibliothek"

Bei der Sitte-Bibliothek handelt es sich um einen einmaligen Sonderbestand des Instituts für Städtebau der TU Wien. Im Jahre 1963 gelangte durch Schenkung von Frau Maria Sitte der Nachlass der Architektenfamilie Franz (1818 -1879), Camillo (1843 - 1903) und Siegfried Sitte (1876-1945) an das Institut für Städtebau und Raumplanung der TU Wien. Ein Teil dieser Bestände, die sogenannte Sitte-Nachlass-Bibliothek, kann in der Hauptbibliothek benützt werden.

Es gelten die Benutzungsbedingungen für Sonderbestände, das bedeutet, dass die Benutzung nur im Sonderlesebereich, ohne Berechtigung zum selbstständigen Kopieren bzw. Scannen, möglich ist.

Von vielen Werken aus dem Sitte-Bestand gibt es auch eine Ausgabe im Bestand der Hauptbibliothek. In diesem Fall ist es aus Benutzungsgründen sinnvoll, das Exemplar mit der Signatur der Hauptbibliothek zu bestellen, da dieses normal im Haus benutzt und zum Teil auch ausgeliehen werden kann.

Sollten Unklarheiten betreffend dieser Exemplare auftreten, wenden Sie sich bitte an die Erstberatung im 1. Stock.

Möglicher Exemplarstatus bei Sitte-Büchern:

  • "nicht benützbar" wird NICHT ausgehoben, weil ein Hauptbibliotheks-Exemplar bzw. Volltext im Online-Katalog vorhanden ist
  • "gesperrt" (Annotationsexemplare) dürfen NICHT ausgehoben werden (auch wenn kein Hauptbibliotheks-Exemplar vorhanden ist)
  • "Sonderbestand" wird ausgehoben (wenn kein Hauptbibliotheks-Exemplar oder Volltext vorhanden ist) und hier gelten die oben genannten Benützungsregeln für Sonderbestände:
    Benützung NUR am Sonderleseplatz sowie ausnahmslos KEIN Scannen oder Kopieren.
    Der Bestand "Sitte" kann aus rechtlichen Gründen auch nicht über das Digitalisierungsservice der TUW (Scan on demand) gescannt werden.